WOHNEN IN DER TORSTRASSE 225/227
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Unter dem Pflaster liegt der Strand?

26/8/2021

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Torstrasse 225, 2. Hinterhof
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11.9.2021 Demonstration „Wohnen für Alle: Gemeinsam gegen hohe Mieten und Verdrängung!“

25/8/2021

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"Am 11. September wird in Berlin eine große Demonstration gegen hohe Mieten, gegen Verdrängung, Eigenbedarfskündigungen, Zwangsräumungen und Obdachlosigkeit stattfinden.
Die Demonstration startet um 13 Uhr am Alexanderplatz, die Abschlußkundgebung wird ca. 15:30 Uhr auf der Straße des 17. Juli stattfinden."

​Wir fordern den sofortigen Stopp aller laufenden Umwandlungen und das ausnahmslose Verbot der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen!

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Wie steht es mit der Ökobilanz von Umwandlerfirmen?

25/8/2021

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Seit Monaten werden aus Wohnungen in der Torstraße 225 Berge von Bauschutt herausgeschafft. Bewohnbare Wohnungen werden entkernt. Die Ökobilanz scheint uns verheerend. Wie kann so etwas möglich sein, fragen wir uns?
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Einladung zum gemeinsamen Protest am 27.3.2021 - Wohnen darf keine Ware sein!

22/3/2021

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Wir Mieter*innen aus der Torstraße 225/227 sind zusammen mit anderen Engagierten am Oranienburger Tor zu finden: 

von 12.00 - 15.00 Uhr am Oranienburger Tor
auf dem Platz zwischen Oranienburgerstraße, Linienstraße, Friedrichstraße

Als Mitglied des Netzwerks #200Häuser schließt sich unsere Hausinitiative Wohnen in der Torstraße 225/227 der dezentralen Aktion an, um u.a. gegen die rasant steigenden Umwandlungen von Miet- in Eigentumswohnungen zu protestieren. 

Wir freuen uns über Unterstützung! Kommt einfach vorbei und informiert euch nach dem Stand der Dinge - auch bei uns im Häuserkomplex! Es werden Unterschriftenlisten von Deutsche Wohnen & Co enteignen ausliegen! 

Protestiert mit uns gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn!
Wir fordern:  Umwandlungen und Verdrängung stoppen! Wohnungen für alle!  Mietschulden erlassen! Mieten senken — Gewinne umverteilen! Bodenspekulation beenden — Wohnungskonzerne vergesellschaften!
​Wir wollen in einer gemischten, einer lebendigen und einer solidarischen Stadt leben und wohnen bleiben!

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Zum Stand der Dinge in der Torstraße 225/227

22/3/2021

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1. Baustelle
Wir leben seit seit zwei Jahren auf der Baustelle: das bedeutet 5-6 Tage in der Woche Lärm und Dreck, immer wieder Ausfälle von Heizung, Warmwasser und sonstigen Dingen, zudem hatten Viele von uns mit Wasserschäden in der Wohnung und allerlei Unbill zu tun.
Nach wie vor steht der Kran im 1. Hinterhof. Der 2. und der 3. HH sind nach wie vor eingerüstet. Das bedeutet extreme Dunkelheit und alles was sonst mit einem Gerüst verbunden ist. 

Während der Dachausbau im Vorderhaus schon vorangeschritten ist, scheint er im hinteren Bereich ziemlich hinterher zu hinken. Das Thema Nachhaltigkeit spielt, nach dem was wir sehen können, bei diesem Bau keine Rolle. 
Es tut weh zu erleben, wir der Bestand zerstört wird: in schönen Belle Etage Wohnungen mit Originalstuck von 1880 werden die Wände herausgeschlagen und die Decken abgehängt.

2. Balkone

Im ersten Hinterhof sind die Balkone schon installiert. Viele von uns haben im Zuge der Modernisierungsvereinbarung die Balkone geduldet. Doch jetzt kann man schon sehen, was das bedeuten wird. Denn obwohl Balkone etwas schönes sind, verschlechtern sie in unserem Fall die Mietsache: 24 Balkone in einem geschlossenen engen Hinterhof erhöhen aus unserer Sicht die Lärmbelästigung, verdunkeln die ohnehin dunklen Wohnungen noch mehr und stören die Privatsphäre.

3. Leerstand
Nach wie vor stehen viele Wohnungen leer. Wir beobachten, dass in einige fertig gestellte Wohnungen neue Bewohner*innen einziehen. Accentro hat, wie wir aus einer Anfrage beim Bezirksamt erfahren haben, den Leerstand weiterer Wohnungen genehmigt bekommen. 
Alle Bewohner*innen, die umgesetzt waren, sind wieder in ihre Wohnungen zurückgezogen. Mehrere sind allerdings auch ganz weggezogen.  

4. Verkauf der Wohnungen
Unser Häuserkomplex wird nach wie vor von Accentro unter dem Namen „Le Neuf“ vermarktet. Unserem Eindruck nach, geht der Verkauf nur schleppend voran. Die Preise scheinen entgegen den Nachrichten in der Presse leicht zu fallen. Es deutet vieles darauf hin, dass u.a. Akteure aus der Immobilen- und der Baubranche kaufen. 
Alle vier Gewerbeeinheiten haben ihre Räumlichkeiten gesichert, - hoffentlich gilt das auch noch unter den schwierigen Pandemie-Bedingungen für unsere Gastgewerbe. 

5. Netzwerke
Unsere Hausinitiative trifft sich, nach einigen Monaten Corona-Unterbrechung, wieder regelmäßig online zum Austausch über den Stand der Dinge und zur gegenseitigen Unterstützung.
Dem Netzwerk von Accentro-Häusern gehören inzwischen Bewohner*innen aus 16 Häusern an. In regelmäßigen Treffen werden Aktivitäten entwickelt und der gegenseitige Austausch gepflegt.
Auch im Netzwerk #200Häuser sind wir aktiv.

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Housing Action Day: Demo am 27.03.2021

22/3/2021

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