Wir protestierten gegen den Ausverkauf unserer Häuser, gegen den Leerstand, gegen die erschwerten Lebensbedingungen, die die Baustelle für uns schafft, für Wohnraum für Alle auch für die vor unseren Grenzen (hier stehen Wohnungen leer!) besonders in diesen Zeiten!, für eine lebendige Stadt der Vielfalt auch in Stadtzentren!
Wir haben unseren Protest - wie ihr hören könnt - lärmend ausgedrückt.
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Es wehrt sich gegen spekulative Verkäufe von Wohnungen als Anlageobjekte, die die Verdrängung der darin wohnenden Menschen langfristig befördern. Das Netzwerk achtet den Art.14 des Grundgesetzes, der den Eigentümer zum Handeln im Sinne des Allgemeinwohls verpflichtet. Es lebt Solidarität und sucht nach langfristigen Lösungen. Es will die Folgen der gegenwärtigen Entwicklung für die Stadt und unser Zusammenleben ins Bewusstsein rücken.
Das Netzwerk hat sich im Juli 2019 gegründet und wächst seitdem beständig an. Ende März 2019 begannen Arbeiter damit, die Höfe zu beräumen, um die Baustelle einrichten zu können. Seit Juli 2019 ist unser Häuserkomplex eingerüstet. Im ersten Hinterhof steht ein Kran. Die Bauarbeiten sind im Gange. Leerstehende Wohnungen werden modernisiert, das Dach wird ausgebaut, die Fenster zum Teil erneuert.
Nachbarschaftlicher Neujahrsempfang 2020!
der Hausinitiative Wohnen in der Torstraße 225/227 am Samstag, den 25. Januar 2020 16.00 bis 21.00 Uhr in den Räumen der Begegnungsstätte der Stadtteilkoordination (Volkssolidarität) in der Torstrasse 190 (Ecke Tucholskystraße) Wir wollen gemeinsam Essen und Trinken! Von 17.00 bis 18.30 Uhr widmen wir uns der Verständigung darüber, wie es mit unserer Initiative 2020 weitergehen soll. Welche Ziele und Aktivitäten wir verfolgen? Und wie wir uns organisieren wollen? Ab 18.30 Uhr wollen wir feiern! Um 12 Uhr Beginn der Demonstration auf dem Alexanderplatz! Die Route führt über die Karl-Marx-Allee über Strausberger Platz, Weberwiese bis zum Frankfurter Tor, rechts in die Warschauer Straße, über Oberbaumbrücke zum Schlesisches Tor, Schlesische Straße bis zur Eichenstraße.
Ein sehr schönes Mobilisierungsvideo findet Ihr hier (2:51 min). Es gibt auch noch die 1. Ausgabe von 2018, die auch ganz reizend ist, hier (1:42 min). "Der Stadt der steigenden Mieten, in der wenigen gehört, was alle brauchen, setzen wir unseren Zusammenhalt, unsere Vielfalt und Solidarität entgegen. Wir wollen eine Stadt:
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